Die LVZ vom 7.10.19 veröffentlicht folgenden Artikel:
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Wermsdorf-Express-war-sachsenweit-nachgefragt
Ein wunderbares Beispiel, wie Vereine und Unternehmen zusammenarbeiten und unseren Ort und seine wundervolle Umgebung zu einem touristischen Anziehungspunkt machen für vielseitig interessierte Besucher.
Die LVZ vom 7.10.2019 berichtet über ein sehr prunkvolles Ausstellungsstück aus Paris. Sehen Sie selbst unter:
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Pendule-aus-Paris-ist-Schatz-der-Woche-in-Wermsdorf
Die Süddeutsche Zeitung .de vermeldet am 13.September 2019 die schöne Nachricht, dass die Ausstellung verlängert wird bis zum 3. November. Hier geht es zum Text:
Unter der Überschrift: " Das vergessene Fürstenschloss ist zurück" veröffentlichen die Dresdner Neuen Nachrichten am 29.08.2019 folgenden Artikel:
https://www.dnn.de/Thema/Specials/Traumhochzeit1719/Das-vergessene-Fuerstenschloss-ist-zurueck
Ambivalentes zum Schloss Hubertusburg von der Ostthüringer Zeitung am 6.8.2019
Der MDR Sachsen am 11.07.2019 mit einem Beitrag zur Wiedererweckung des wunderbaren Gartens des Schlosses Hubertusburg.
Die LVZ am 04.07.2019 veröffentlichte die ersten Besucherzahlen.
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Bisher-rund-12-000-Besucher-in-Wermsdorfer-Sonderschau
Die Sächsische Zeitung am 04.07.2019 über unser "vergessenes Fürstenschloss":
https://www.saechsische.de/das-vergessene-fuerstenschloss-ist-zurueck-5678.html
LVZ am 27.06.2019
Eine Rasenkünstler macht auf seine künstlerische Art den Garten von Schloß Hubertusburg wieder vorstellbar.
Zum ganzen Beitrag:
Welt.de am 19.06.2019
Der Hubertuspark des Schlosses Hubertusburg soll teilweise rekonstruiert werden, um die einstmalige Pracht in etwa zu erspüren, die dieser Park ausgestrahlt haben muss.
Zum Online-Artikel:
Die LVZ online am 13.06.2019 in der Reihe: "Wermsdorfer Schatz der Woche"
präsentiert ein Kleinod aus Meißner Porzellan von 1737 - eine Sofagruppe mit kunstvoller Bemalung.
Zum Nachlesen hier:
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Kuenstlerpaar-ist-Schatz-der-Woche
Die Schlösser
Film von Ariane Riecker
"Wem gehört der Osten? - Die Schlösser" erweitert die Reihe der "Wem gehört der Osten?"-Dokus und geht auf die Reise zum Reichtum des Ostens, der Fluch und Segen zugleich ist: die schwer zu verwaltenden historischen Immobilien.
Mediathek oder Klick
https://www.mdr.de/home/sendung841074_zc-502e5181_zs-48c98c3d.html
Die LVZ informiert am 11.06.2019 darüber, dass ab sofort der jüngste Protokollband der Hubertusburger Friedensgespräche herausgegeben wurde.
Lesen Sie mehr unter:
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Hubertusburger-Friedensgespraeche-jetzt-in-Buchform
Die LVZ online am 06.06.2019 in der Reihe: "Wermsdorfer Schatz der Woche"
präsentiert ein Kleinod aus Meißner Porzellan - eine Schnupftabakdose mit kunstvoller Bemalung.
Zum Nachlesen hier:
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Schatz-der-Woche-im-Schloss-Hubertusburg2
Die LVZ online am 01.06.2019 in der Reihe: "Wermsdorfer Schatz der Woche"
beleuchtet die Hochzeitspolitik der Wettiner, mal erfolgreich und mal weniger.
Zum Nachlesen hier:
Schokolade - königlicher Genuss!
Die LVZ am 11.05.2019
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Hubertusburger-Schokoladen-Tafeln-aus-Wermsdorf
Die Lausitzer Nachrichten am 9. Mai über Schloss Hubertusburg als "Versailles Sachsens, das keiner kennt".
Die LVZ am 8. Mai 2019 spricht vom "Schatz der Woche"
https://www.lvz.de/Region/Oschatz/Schatz-der-Woche-im-Schloss-Hubertusburg
Die LVZ am 28.04.2019 über die neue Ausstellung:
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Wieder-Kunstschaetze-im-Schloss-Hubertusburg
Die Sächsischen Kunstsammlungen Dresden informiert über die Ausstellung sehr ausführlich unter:
Die Ausstellung wurde eröffnet.
Der MDR am 28.04.2019 mit einer kurzen Videosequenz und einer Bildergalerie zur Ausstellung.
Gemeinsame Pressemitteilung des SMF, der SKD und der SBG:
Friedrich August und Maria Josepha
SMF - Sächsisches Staatsministerium der Finanzen
18.04.2019
Ländlicher Raum | Veranstaltung | Kunst & Kultur
Es war die Hochzeit des Jahrhunderts – Das verlorene sächsische Rokoko
– 28. April bis 6. Oktober 2019 –
Zwei Ausstellungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH
Nach sechs Jahren des Dornröschenschlafs ist es am 28. April 2019 soweit:
Das größte Rokoko-Schloss Sachsens und eines der größten Jagdschlösser Europas, öffnet erneut seine Pforten für Besucherinnen und Besucher. Meisterhafte Rokoko-Kunstwerke, 360-Grad-Videoinstallationen und eine rauschende Jahrhunderthochzeit laden ein, in der neuen Sonderausstellung auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf auf Zeitreise zu gehen.
Die Hochzeit von Kurprinz Friedrich August, dem Sohn Augusts des Starken, mit der Kaisertochter Maria Josepha von Österreich jährt sich 2019 zum 300. Mal. Die prunkvolle, einmonatige Feier im Jahr
1719 ist bis heute das größte Hochzeitsfest, das je auf sächsischem Boden
ausgerichtet wurde. Dank des jungen Ehepaares, das mit seiner Leidenschaft für Musik, Kunst und Kultur maßgeblich den Stil seiner Zeit prägte, etablierte sich Sachsen in den folgenden Jahren
als
blühende Kulturlandschaft und musikalisches Zentrum europäischer Bedeutung.
Die Ausstellung unter dem gemeinsamen Titel „Friedrich August und Maria Josepha“ ist eine Zeitreise, beginnend 1719 mit der Hochzeit des Brautpaares.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden laden im ersten Ausstellungsteil ein, „Das verlorene sächsische Rokoko“ wiederzuentdecken.
Die Ausstellungsräume in der ehemaligen Beletage des Schlosses werden den Betrachter mit weit über 100 herausragenden Kunstwerken und Zeitdokumenten des sächsischen Rokoko mitten in den höfischen Alltag des Ehepaares versetzen:
Prächtiges Silber und Porzellan sowie eine aufwändig bemalte königliche Sänfte erlauben Einblicke in die Repräsentationskultur des sächsischen Hofes;
Musikinstrumente und Kostümentwürfe lassen die auf Schloss Hubertusburg florierende
Opernkultur wiederaufleben;
pretiöse Hirschfänger und Prunkgewehre erinnern an die am Hof leidenschaftlich praktizierte Parforcejagd.
Die Hubertusburg: eine wechselvolle Geschichte
Die Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH (SBG) haucht im zweiten Teil der Ausstellung im Schloss Hubertusburg unter dem Titel „Es war die Hochzeit des Jahrhunderts“ den noch unsanierten Räumen des Schlosses Leben ein.
Hören Sie zunächst in die schier zahllosen Zimmer hinein. Dort wird die wechselvolle Geschichte des Hauses durch den Sound der jeweiligen Zeit erzählt und zwar rückwärts:
von der Gegenwart bis hin zur Plünderung, zum Schlossbau und zur Hochzeit von 1719.
Durchschreiten Sie die Parade der abgehängten Gemälde, die ihre eigene spannende Geschichte preisgeben: von der Plünderung und Versteigerung bis zu ihrem heutigen Ausstellungsort, verstreut über die
ganze Welt.
Begegnen Sie den einstigen Hausherren: König August III. und seiner Gemahlin Maria Josepha, die Ihnen, aus ihren Porträts zum Leben erweckt, von ihren ganz eigenen Erfahrungen im Schloss
berichten.
360-Grad-Bildschirm im Hubertussaal
Völlig verbaut und zergliedert ist das, was einst der größte, schönste und prächtigste Raum des Schlosses war: der Hubertussaal.
Mit Hilfe einer 360-Grad-Bildschirmpräsentation wird dieser Saal wieder sichtbar gemacht. Die verlorene Pracht des 18. Jahrhunderts und des sächsischen Rokokos ist dank der aufwändigen digitalen Animation so zu erahnen.
Der Höhepunkt: die mediale Wiederauferstehung der Fürstenhochzeit 1719
Am Ausgangspunkt für den späteren grandiosen Neubau der Hubertusburg steht die Fürstenhochzeit von 1719. In der Ausstellung erwartet sie den Besucher am Ende.
Im Vorraum vor dem Hubertussaal reisen die Ausstellungsgäste im Schloss Hubertusburg zurück zu „Der Hochzeit des Jahrhunderts“
Bewegte Bildwelten ringsum an allen Wänden erwecken die rauschenden Planetenfeste zum Leben, die der Dresdner Hof zur Hochzeit von Kurprinz Friedrich August II. und Maria Josepha
veranstaltete.
August der Starke selbst, der Vater des Bräutigams, erklärt die Dramaturgie des Festes, das in einer beeindruckenden medialen Collage zum Leben erweckt wird.
Für Dr. Matthias Haß, Sächsischer Staatsminister der Finanzen, istSchloss Hubertusburg von großer Bedeutung: „Ich freue mich, dass meine Idee, im Jahr 2019 eine Ausstellung auf Schloss Hubertusburg zu organisieren, aufgegriffen wurde. Die Entwicklung dieses Schlosses ist mir ein besonderes Anliegen. Die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten sind bereits jedes Jahr mit zahlreichen Kulturveranstaltungen im ganzen Land präsent. Ich begrüße außerordentlich, dass durch dieses gemeinsame Projekt erneut auch die Staatlichen Kunstsammlungen außerhalb Dresdens Teile ihrer Sammlungen zeigen. So machen wir Kultur auch im ländlichen Raum erlebbar. Davon wünsche ich mir in Zukunft noch mehr.“
Marion Ackermann, Generaldirektorin Staatliche Kunstsammlungen Dresden, zeigt sich begeistert vom größten Barockjagdschloss Europas:
„Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden feiern in diesem Frühjahr undSommer auf Schloss Hubertusburg die ‚vergessene' Epoche des sächsischen Rokoko. Anlass ist der 300. Jahrestag der Vermählung des
sächsischen Kurprinzen Friedrich August mit der Kaisertochter Maria Josepha im Jahr 1719 – eine rauschende ‚Jahrhunderthochzeit' von europäischer Dimension. Verheiratet haben sich die Staatlichen
Kunstsammlungen Dresden in gewisser Weise auch mit dem Jagdschloss
Hubertusburg selbst, so ist es bereits die zweite große Ausstellung, die an diesem wunderbaren Ort stattfindet. Unsere Bemühungen fokussieren sich aber nicht nur auf die Wiedererweckung eines
im
Dornröschenschlaf liegenden Schlosses von europäischer Bedeutung. Sie sind zugleich Teil einer Strategie, mit Bildungs- und Kulturangeboten über die Landeshauptstadt Dresden hinaus zu wirken und in
ganz Sachsen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.“
Christian Striefler, Geschäftsführer der SBG gGmbH:
„Wir sind glücklich, Schloss Hubertusburg mit Leben erfüllen zu können und für diese gemeinsame Ausstellung Inhalte produzieren zu dürfen. Das ist für uns eine willkommene Gelegenheit, neue
Vermittlungsmethoden zu präsentieren und modernste Technik mit historischen Gemäuern zu einem unvergesslichen Erlebnis zu vereinen. Wir danken dem Freistaat Sachsen, uns und den SKD diese Ausstellung
zu ermöglichen und wir hoffen, dass wir damit unseren Gästen die faszinierende Zeit um 1719 und die einstige Pracht von Schloss Hubertusburg näherbringen können.“
Dirk Syndram, Direktor Grünes Gewölbe und Rüstkammer Staatliche Kunstsammlungen Dresden, betont: „Die Ausstellung ist eine Zeitreise in eine Epoche der sächsischen und europäischen Kunst- und Kulturgeschichte, die weitgehend verschüttet wurde: das Rokoko in Sachsen. Das Schloss Hubertusburg ist wie kaum ein anderes Gebäude, Ausdruck der Macht August III. und des unter ihm in Sachsen entstandenen Rokoko. Mit Kostbarkeiten aus sieben Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und zahlreichen anderen Leihgebern ist eine Schatzkammer der Geschichte entstanden, die die Kraft jener Epoche wieder erleben lässt.“
Eine Zukunft für Schloß Hubertusburg
MDR 18.04.2019
Verlorenes sächsisches Rokoko und Königshochzeit stehen im Fokus
LVZ am 15.04.2019 über die immer näher rückende Ausstellung im Schloss Hubertusburg
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Verlorenes-saechsisches-Rokoko-und-Koenigshochzeit-stehen-im-Fokus
Sachsens verlorenes Rokoko auf Schloss Hubertusburg - ein Artikel von RTL.de (Quelle dpa) vom 14.04.2019
https://www.rtl.de/cms/sachsens-verlorenes-rokoko-auf-schloss-hubertusburg-4324280.html
Die Schlossanlage Hubertusburg rückt in den Fokus der Denkmalpfleger.
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Schloss-Hubertusburg-soll-Bauteile-und-Archivdepot-bekommen
Die Hochzeit des Jahrhunderts 2019 - im Dresden Magazin.
Lesenswerte Einzelheiten zur Wochen andauernden Vermählung.
Die Vorbereitungsarbeiten im Schloss Hubertusburg gehen in die letzte Phase. Bis zum Beginn der neuen Ausstellung am 28.04.2019 ist nicht mehr viel Zeit.
Die LVZ schreibt dazu:
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Schloss-Hubertusburg-noch-Baustelle
Der Verein "Freundeskreis Schloss Hubertsuburg" hat nun seine neuen Räume bezogen. Und damit auch die Gästeführer. Unsere Besucher finden die kompetenten Ansprechpartner jetzt im Haus 12, schräg
gegenüber im Rundflügel an der Pferdeschwemme.
Die LVZ berichtete darüber im folgenden Artikel:
http://www.lvz.de/…/Wermsdorfer-Freundeskreis-hat-besten-Bl…
Unser Schloss - Überzeugungsarbeit in Sachen europäische Kulturroute.
Die OAZ berichtet im nachfolgendem Artikel über ein Treffen in Wermsdorf, dass die Arbeit zeigt, die alle Engagierten zeigen, Wermsdorf in die europäische Kulturroute einzubetten.
Traumhafter kann man das Schloss im Winter nicht in Szene setzen.
Ein Drohnenflug zeigt die Schlossanlage in ihrer ganzen winterlichen Pracht.
Schauen Sie einfach mal rein.
Der Freundeskreis Schloss Hubertusburg wartet und hat berechtigte Hoffnungen auf die Zertifizierung zur Friedensroute als europäischen Kulturweg. Entscheiden muss das der Europarat .
"Wermsdorf-hofft-auf-Zertifizierung-als-europaeischen-Kulturweg"
Lichterglanz auf Schloss Hubertusburg. Nachzulesen in der LVZ vom 11.12.2018 unter:
http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Zauberhafter-Adventstag-auf-Schloss-Hubertusburg
MDR "Handwerker sollen früheren Glanz wiederbringen"
https://www.mdr.de/mediathek/suche/video-222900_zc-f24cd3d3_zs-20a70875.html
Seit dem 20. Juni ist das Portal des europäischen Netzwerkes PLACES OF PEACE (ENPP) online.
In englischer Sprache sind dort jene Orte in Europa vorgestellt, die zur Zeit Teil der Route Places of Peace sind.
http://placesofpeace.eu/destinations/wermsdorf/
Hier sind die Gründe genannt, warum ein Ort gerade ein Ort des Friedens ist. Es gibt Bilder, Infos über Highlights, Gastronomie, Aktivitäten, Unterkünfte und Kontakte.
Diese Webseite dient als Instrument, um den Zertifizierungsprozess für den Kulturweg Places of Peace zu forcieren.
Viel Spaß beim Stöbern und bitte gern teilen.
LVZ - Artikel veröffentlicht: 12. Juni 2017 15:40 Uhr:
Ministerpraesident-Tillich-besucht-Schloss-Hubertusburg-in-Wermsdorf
LVZ-Artikel 12. Juni 2017 06:00 Uhr
Zahlreiche Besucher feierten die Wermsdorfer Schlössernacht 2017
Hier einige Impressionen von der nun schon zurückliegenden Schlössernacht in Wermsdorf 2017
Für Freunde des Tourismus unserer Region:
Artikel der LVZ
"Historische Schmalspurbahnstrecke soll bis Wermsdorf reaktiviert werden"
Die Döllnitzbahn und ihre Gesellschafter gehen jetzt in die Werbeoffensive. In einer Projektvorstellung sehen sie gute Chancen, dass die historische Kleinbahnstrecke zwischen Glossen und Wermsdorf wieder belebt werden kann. Damit werden auch zwei touristische Ganzlichter der Region – Schloss Hubertusburg und die Dampfbahn – verbunden.
| Artikel veröffentlicht: 19. Mai 2017 15:46 Uhr | Artikel aktualisiert: 22. Mai 2017 00:18 Uhr
http://www.lvz.de/…/Historische-Schmalspurbahnstrecke-soll-…
"MDR - "Mach dich ran"
Montag, 27.02.2017, 19:50 Uhr
Hier der Link zur Sendung. Es braucht etwas Geduld, da Rosenmontag war, aber es lohnt sich. :-)
hier der link zur Mediathek:
Unter der Unterschrift " Landesämter zeigen Grabungsschätze in Wermsdorf" ist heute ein ausführlicher Artikel über die neue Ausstellung auf Schloss Hubertusburg erschienen.
Sie finden den sehr lesenswerten Artikel unter:
Der MDR bringt am 10.04.2016, 20:15 Uhr einen Film "Sagenhaft - das sächsische Burgenland".
Darin bereist Axel Bulthaupt auch Wermsdorf, besucht die Schleppjagd und lässt sich von den alten Geschichten rund um das Schloss Hubertusburg inspirieren.
Im Web finden Sie die Beschreibung zum Film.
Unter:
ist der Artikel der LVZ online über die "Blaue Stunde" 2016 nachlesbar.
Der Wettergott war den Gästen und Organisatoren nicht hold.
Dem Interesse zur Geschichte Wermsdorfs und der beiden Schlösser sowie dem Engagement der Gästeführer tat dies aber keinen Abbruch.
Am 10. Februar 2016 strahlte der MDR einen Kurzfilm über Schloss Hubertusburg aus. Es wird explizit auf die Größe des Schlosses verwiesen und auf die damit verbunden enormen finanziellen und organisatorischen Hürden, dieses große Schloss wieder zu beleben.
Die ausführliche Dokumentation finden Sie unter:
Am Ende des Artikels ist der Kurzfilm zu finden.